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Alte Künste
Der Ursprung der Philosophie und der Idee des Yoga ist schon vor mindes- tens 3000 Jahren im im Südwesten Asiens entstanden und durch Völker- wanderungen auf den indischen Subkontinent gelangt. Alte Artefakte, die bei Ausgrabungen dieser Kulturen gefunden wurden und auf das Jahr 1500 vor Christus zurückgehen, zeigten meditierende Menschen.

Die sogenannten »Upanishaden«, die ältesten bekannten Schrifen über Yoga, entstanden etwa 900 bis 400 v. Chr.

Die ursprünglichste Form des Yoga ist die »Meditation«. In fernöstlichen Dar- stellungen wird »Buddha« sehr häufig meditierend gezeigt, wobei er mit überkreuzten Beinen in tiefer Versenkung sitzt. Dies waren schließlich die ersten »Asanas« bzw. Körperstellungen. Sie wurden von alten Mönchen ent- wickelt, weil es ihnen dadurch gelang, sehr lange Zeit in Meditation zu ver- weilen.

Diese uralte Formen, welche Buddha praktizierte, existieren bis heute als »Raja-Yoga« und gelten als »königlicher Yogaweg«. Es heißt, dass schließlich alle anderen Yogaarten und -wege zu ihm führen. »Raja-Yoga« bedeuted tiefste Meditation. Hingebungsvolle und disziplinierte Yogis und Yoginis er- forschen auf diese Weise die Grenzen ihres abstrakten Denkens und versu- chen das universelle, globale Bewusstsein anzuzapfen, um so die geistige Einheit mit dem Universum zu erlangen.
 
 
 
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